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Über den Sinn und Unsinn von Digital-Labs

Die Motivation Klimaneutralität zu erreichen und unsere Umwelt zu schonen wird das größte Wirtschaftswachstumsprogramm auslösen, das wir je erlebt haben. Vielleicht weit größer, auf jeden Fall aber vergleichbar mit jenem, das sich aus der Erfindung des Computers ergeben hat.

Viele Menschen haben das erkannt. Und viele Unternehmen beschäftigen sich daher intensiv mit den Auswirkungen des Klimawandels auf ihr Geschäft. Sie versuchen jene Auswirkungen abzumildern, indem sie ihre Strukturen und Leistungen anpassen und eine Kultur der Veränderung & Innovation schaffen.

Ausgangspunkt dieser Kultur der Veränderung ist meist die Suche nach Antworten auf ganz konkrete Fragestellungen:

  • Wie wird sich unsere Kundenstruktur verändern, wenn die Herstellung unserer Produkte und die Bereitstellung unserer Dienste aufgrund des Klimawandels zu teuer wird?
  • Welche Kundengruppen verlieren wir, weil der Besitz unserer Produkte nicht mehr zu deren Werten & Haltungen passt?
  • Können wir in 5-10 Jahren mit unseren Produkten & Services überhaupt noch Geld verdienen?
  • Ist unsere Vision, Kultur & Strategie geeignet, um unser Unternehmen in eine Zukunft zu führen, in der soziale und ökologische Nachhaltigkeit auf Kunden- und Mitarbeiterseite immer mehr Gewicht für Entscheidungen bekommt?

Um Antworten auf diese Fragen zu finden, könnten Unternehmen Innovationszentren einrichten. Tun sie aber nicht – oder haben Sie schon einmal von Klima-Hubs oder Klima-Labs gehört? Warum ist das so: Wieso lagern Unternehmen die Beantwortung zentraler Fragen zu den Auswirkungen des Klimawandels auf ihre Geschäfte nicht in Klima-Hubs oder Klima-Labs aus?

Ich kann Ihnen keine valide Antwort geben. Ich hoffe jedoch sehr, dass die Antwort nicht lautet: Klima-Hubs und Klima-Labs sind noch nicht da, wir werden sie aber schon bald in großer Anzahl sehen.

Meine These: Klima-Hubs oder Labs sind auf dem Weg zur Klimaresilienz und Klimaneutralität unserer Wirtschaft genauso wenig hilfreich, wie es die Digital-Hubs beim Wandeln hin zur Digitalen Transformation unserer Unternehmen waren. Und aus diesem Grund sehen wir bisher auch keine Unternehmen, die Klima-Hubs oder Labs aufbauen.

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Pop-Up Coworking: In 66 Tagen erkennen ob ein Bedarf besteht!

Haben Sie schon einmal ein Elektroauto gefahren, ein Car-Sharing Angebot genutzt und in einem Coworking Space auf dem Land gearbeitet? Sie werden vielleicht nicht drei Mal mit „Ja“ antworten.  Mit hoher Wahrscheinlichkeit haben Sie jedoch eine Haltung zu den Themen Coworking auf dem Land, Car-Sharing und Elektromobilität.

Je positiver Ihre Haltung ist, desto eher werden Sie die Angebote nutzen. Die Nutzungswahrscheinlichkeit steigt auf 100% an, wenn Sie eine Gelegenheit zur Nutzung haben und die mit der Nutzung einhergehenden Preise zahlen können und wollen.

Gelegenheit macht neugierig – Oder: Angebot schafft Nachfrage!

Wenn viele Menschen zu einem Angebot eine Haltung entwickelt haben, diese Haltung jedoch noch nicht durch eigene Nutzungserlebnisse geschärft ist, dann sollten Nutzungsangebote möglichst schnell unterbreitet werden.

Innovative Unternehmen handeln nach diesem Grundsatz: Ein neues Produkt wird, mit nur wenigen Funktionen ausgestattet, auf den Markt gebracht. Die Fokussierung auf das Wesentliche macht die Nutzung des Produkts einfach und für alle zugänglich. Schnell werden Nutzungszahlen und Bewertungen von Nutzer:innen erhoben, um Bedarfe zu erkennen, Funktionen zu erweitern, Optimierungen herbeizuführen oder zu dem Schluss zu kommen, dass kein Bedarf vorhanden ist.

Dieser Minimum Viable Product (kurz: MVP) Ansatz entwickelt sich in immer mehr Forschungs- und Entwicklungsabteilungen zu einem Standard, da dieser Handlungsgrundsatz effizient ist: Flops werden frühzeitig erkannt, versenkte Entwicklungs-, Herstellungs- und Vertriebskosten vermieden (Wie minimal darf ein Minimum Viable Product sein?).

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Wiener Kaffeehäuser, Büros und Coworking Spaces: Über offensichtliche Gemeinsamkeiten und vergessene Erfolgsfaktoren

Wiener Kaffeehäuser, Coworking Spaces und Büros weisen viele Gemeinsamkeiten auf:  Alle drei Orte müssen hervorragenden Kaffee bieten. Sie benötigen attraktive Begegnungsflächen und hervorragenden Service. Ist all das gegeben, dann stimmt die Aufenthaltsqualität – und wenn die Aufenthaltsqualität eines Ortes stimmt, dann werden Menschen angezogen, dann fühlen sich Menschen wohl und sind gerne an dem Ort.

Es gibt also so einiges was Büros, Coworking Spaces und Wiener Kaffeehäuser miteinander gemein haben: Ohne hervorragenden Service, ohne guten Kaffee und attraktive Räume mit hoher Aufenthaltsqualität keine Nutzer:innen, keine Gäste und unzufriedene Mitarbeiter:innen.

Diese Gemeinsamkeiten möchte ich zum Anlass nehmen, um mit Ihnen einen Ausflug in Geschichte und Entwicklung von Wiener Kaffeehäusern zu unternehmen. Im Besonderen möchte ich Sie mitnehmen in die „hohe Zeit“ der Wiener Kaffeehäuser der frühen 1900er Jahre. Ich möchte Ihnen verdeutlichen, was Sie sich als Unternehmer:in, Personal-Manager:in oder Space-Betreiber:in von Wiener Kaffeehäusern abschauen sollten.

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Hybride Treffen – praktische Tipps für sinnvolle Einsatzbereiche

Von beiden Welten das Beste: Hybride Treffen – darunter verstehe ich Treffen, bei denen einige Teilnehmer*innen virtuell dabei sind, während andere vor Ort in einem Besprechungsraum sitzen – vereinen die Vorteile von virtuellen und reellen Treffen.

Und, da diese beiden reinen Veranstaltungsformate – 100% virtuell, 100% in Präsenz – unterschiedliche Vorzüge haben, lautet die (Vorteils-)Wertung für hybride Treffen 1+1 = 3. Also im Ergebnis: Von beiden Weiten das Beste und noch etwas obendrauf!

Jene Vorteilsfülle hat, Sie ahnen es sicherlich schon, natürlich ihren Preis. Sie setzt eine (hoch) professionelle Moderation, eine funktionale Technik- und Raumausstattung sowie ein exzellentes Veranstaltungsmanagement voraus.

Und dennoch: Dem Wunsch
Bitte schalten Sie mich remote dazu, ich kann nicht vor Ort teilnehmen!
sollten, ja müssen Sie nachkommen.

Damit Sie diesem Wunsch ruhigen Gewissens nachkommen können, stelle ich Ihnen sinnvolle Einsatzbereiche und zentrale Erfolgsfaktoren von hybriden Treffen vor, und bietet Ihnen nützliche Argumente, um in Zukunft möglichst viele Treffen im hybriden Format anzusetzen.

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Home Office, unterwegs, im Büro oder Coworking Space: Tipps für Remote Worker (w/m/d) zur Wahl des Arbeitsortes

Im Jahr 2000 wäre es mir mit hoher Wahrscheinlichkeit gelungen abzuschätzen wo Sie sich befinden während Sie diesen Artikel lesen. Heute gelingt mir das ganz sicher weniger gut: Immer mehr Menschen haben, fordern oder bekommen die Freiheit ihren Arbeitsort selbst zu wählen. Immer mehr Unternehmen und Unternehmer*innen denken und handeln bei Fragen rund um das Thema Arbeitsort „Remote First“. Und immer mehr Wissensarbeiter*innen bezeichnen sich eher als Remote Worker (w/m/d) denn als Büroarbeiter.

Profilfoto von Tobias Kollewe (Coworker & Remote Worker aus Leidenschaft)

Tobias Kollewe

Das alles trifft ganz sicher auch auf Tobias Kollewe zu.
Tobias ist Gründer und Vorstand der cowork AG, welche sich auf die Entwicklung und den Betrieb von Coworking Spaces spezialisiert hat.
Er hat den Bundesverband Coworking Spaces Deutschland e.V. gegründet und steht ihm als Präsident vor. Und schließlich ist er erfahrener E-Commerce Experte und als erfolgreiche Unternehmerpersönlichkeit in mehreren Aufsichtsräten tätig.

Vor allem ist Tobias aber ein sehr erfahrener Remote Worker.
Und in dieser Rolle konnte ich mit Tobias sprechen. Ich möchte Sie in diesem Artikel an Tobias‘ Erfahrungen als Remote Worker teilhaben lassen. Zudem möchte ich Ihnen einen kurzen Blick in das Buch: „Remote Work – 116 Tipps für die Arbeit unterwegs, im Home Office und Coworking-Space“ gewähren.  Dieses Buch hat Tobias gemeinsam mit drei weiteren Autor*innen geschrieben. Sie dürfen sich freuen auf konkrete Tipps und Anregungen zu den Themen: Gesundheit am Arbeitsplatz, Pausengestaltung, Arbeiten im Zug und im Coworking Space.

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Webcam Eye-Tracking – praktische Tipps für sinnvolle Einsatzbereiche

Können Sie erraten, wohin andere Menschen schauen? Vermutlich nicht immer. Ab und zu gelingt das den meisten Menschen aber schon. Um abzuschätzen wohin andere blicken, muss man in deren Augen schauen, die Augenbewegungen erfassen und der Blickrichtung folgen. Auf diese Weise kann man abschätzen was andere Menschen gerade anschauen. Genau so funktioniert Webcam Eye-Tracking im Prinzip auch.

Webcam Eye-Tracking kann die Informationsaufnahme abbilden und somit eine Grundlage schaffen, um die Verarbeitung von Informationen und die Wege hin zu Entscheidungen besser zu verstehen.

Beim Webcam Eye-Tracking nimmt die Webcam Ihres Rechners Ihr Gesicht und Ihre Augenbewegungen auf. Die Blickrichtung wird über die Erfassung Ihrer Pupille ermittelt. Sofern Sie einem Anbieter einer Webcam Eye-Tracking Lösung die Erlaubnis erteilten, überträgt dessen Software Ihre Blickposition auf dem Bildschirm und die Inhalte Ihres Bildschirm in eine Datenbank. Diese Blickpunkte können anschließend auf dem betrachteten Bildschirminhalt dargestellt werden – beispielsweise in Form eines Video, das Ihren Blickverlauf wiedergibt, oder in Form eines Wärmebildes (sogenannte „Heatmap“) zur Veranschaulichung der Blickdichte. Das Mapping von Blickrichtung und Bildschirminhalt erfolgt über diverse Rechenschritte. Jene Algorithmen sind das zentrale Asset eines Tool- und Lösungsanbieters für Webcam Eye-Tracking.

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Tourismuszukunft – ein menschenzentriertes Remote-First Netzwerkunternehmen

Mit einem menschenzentrierten Gestaltungsansatz lassen sich nicht nur erfolgreiche Produkte und Services gestalten: Ein menschenzentrierter Gestaltungsansatz ist auch eine hervorragende Grundlage, um Teams zu formen, dauerhaft zusammenzuhalten und ihnen eine optimale Arbeitsumgebung zu bieten.

Florian Bauhuber im Portrait

Florian Bauhuber

Florian Bauhuber hat das früh erkannt:
Sowohl als Geschäftsführer des Netzwerkunternehmen Tourismuszukunft – Realizing Progress als auch Berater für die Tourismusbranche, wendet Florian einen menschenzentrierten Gestaltungsansatz mit großem Erfolg an.

Und das bereits seit vielen Jahren!

Florian hat das Unternehmen Tourismuszukunft im Jahr 2006 gegründet. 7 Jahre lang führte er es in einer klassischen Organisationsform – mit Hierarchien und umsetzenden Mitarbeiter*innen.

Bereits im Jahr 2013 gab Florian dem Unternehmen eine innovative, zu den Werten der Generation Y besser passende Organisationsform: Er wandelte das Rollenverständnis seiner Mitarbeiter*innen, machte sie zu Gestaltenden statt Umsetzenden, bildete selbstorganisierte (Projekt-)Teams, gab Verantwortung ab, löste Hierarchien auf und gab seinem Team die Vision die Tourismusbranche nachhaltig zu verändern.

Im Ergebnis wandelte er das Unternehmen Tourismuszukunft in ein modernes, wirtschaftlich erfolgreiches Netzwerkunternehmen, dessen Mitarbeitenden sich als Unternehmer*innen fühlen. Jede/-r Netzwerkpartner*in entscheidet wann, wo und mit wem er/sie zusammenarbeitet. Stets mit dem Ziel dem Auftraggeber den bestmöglichen Service zu bieten. Ein festes Büro – so etwas gibt es bei Tourismuszukunft schon lange nicht mehr!

Ich finde das sind viele, sehr gute Gründe, um von Florian zu erfahren wie ein Remote-First Unternehmen in der Organisationsform eines Netzwerkunternehmen erfolgreich geführt werden kann.

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Remote-First Unternehmen: Über die Herausforderung die richtigen (Arbeits-)Orte für ortsunabhängige Teams zu finden!

Mobiles Arbeiten und virtuelle Teamarbeit – das ist inzwischen Standard. Vor allem in Unternehmen aus der IT-, Wissens- und Kreativbranche. Einige Tage von zu Hause arbeiten, ab und an im Hotel und Zug, immer öfters im Coworking Space und 1-2 Tage im Büro: Das „neue Normal“.

Einige Unternehmen gehen noch einen Schritt weiter. Sie leben einen „remote-first“ Ansatz. An dieser Stelle seien nur einige Remote-First Unternehmen genannt:  Hotjar, Automattic, Zapier, Buffer, fournova, Toggl, InVison, Human Made, Tourismuszukunft, Sketch, Inpsyde, Hubstaff, Dropbox.

Remote-First Unternehmen: Voraussetzungen & Erfolgsfaktoren

In Remote-First denkenden und handelnden Unternehmen können Mitarbeitende ihren Arbeitsort selbständig wählen. Die Erfordernisse der Tätigkeit, persönliche Bedürfnisse, Wünsche und situativen Faktoren bestimmen den Arbeitsort. Ein Büro, im Sinne einer Firmenzentrale („Headquarter“), steht ihnen immer öfter nicht zur Verfügung. Stattdessen stehen zur Wahl: Home-Office, Coworking Space, mobiles Office (Zug, Wohnmobil etc.), Gastronomie oder eine Herberge auf Zeit (Hotel, Gästezimmer im Coliving etc.).

Die zunehmende Digitalisierung von Prozessen, Services und Produkten, neue Technologien und Geschäftsmodelle und Verbesserungen bei der digitalen Infrastruktur waren und sind notwendige Bedingungen, damit in einer Branche Remote-First Unternehmen entstehen können. Ausreichend sind diese Rahmenbedingungen jedoch nicht.

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Über UX Writing, UX-Writer (w/m/d) und das Ende der Blindtexte!

Nein, nicht noch ein Artikel über die Aufgaben und Tätigkeiten eines UX-Writer (w/m/d). Nein, auch kein weiterer Artikel mit Tipps für UX-Writer (w/m/d). Und nein, auch kein Beitrag mit Beispielen für gelungene Kurztexte.

Warum nicht? Weil es schon zahlreiche, hervorragende Artikel zu diesen Themen gibt. Jene möchte ich Ihnen zugänglich machen. Ich möchte auch Werben für mehr Professionalität beim Schreiben von Kurztexten.

UX-Writer (w/m/d) – Wo seid ihr?

Sie kommen, immer mehr. Inzwischen suchen Unternehmen in Deutschland mehr UX-Writer (w/m/d) als Werbetexter (w/m/d). Und in den Aufgabenbeschreibungen der Stellenausschreibungen für Texter (w/m/d) – hiervon gibt es 8 Mal mehr – tauchen sehr oft Aussagen wie: „Sie verfassen und optimieren die Texte unserer Website.“, „Sie unterstützen unsere Online-Marketing Abteilung bei der Erstellung von Landingpages.“, „Eine wichtige Aufgabe: Die Umsetzung verständlicher Formulare.“. Das ist alles sehr erfreulich. Finde ich.

Vergleicht man jedoch den Aufwand, der heutzutage in die Gestaltung der Texte einer Zeitungsanzeige gesteckt wird, gesetzt in Relation zum Textumfang, dann müsste noch viel mehr Geld für die Gestaltung von Kurztexten ausgegeben werden.

Nun wird sicherlich der Gedanke kommen: Aber Texte auf Websites, die liest doch eh keiner. Ja warum stehen sie dann da? Die Antwort ist einfach: Weil es noch zu wenige (gute) UX-Texter (w/m/d) gibt!

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Home-Office und virtuelle Teamarbeit: Was können wir von Unternehmen aus Finnland lernen?

2020 habe ich, wie viele anderen auch, die Vorzüge und Herausforderungen erfahren, die mit 4-5 Arbeitstagen pro Woche im Home-Office einhergehen. Bei mir überwogen und überwiegen die Vorteile: Eingesparte Pendlerzeit und -kosten, weniger Stress beim Pendeln, sowie mehr Zeit für Fokusarbeit.

Home-Office, mobiles Arbeiten, Videokonferenzen, Digitalisierung und (steuer-)politische Forderungen nach einer Dableib-Pauschale – das sind bleibende Themen, die im Jahr 2020 in Deutschland gesetzt wurden. Wie werden sich jene Themen zukünftig entwickeln?
Um Antworten auf diese Frage zu gewinnen, lohnt ein Blick in Länder, in denen mobiles Arbeiten und virtuelle Teamarbeit seit vielen Jahren verbreitet sind. Finnland ist ein solches Land.

Pasi Järvilehto im Portrait

Pasi Järvilehto

Ich freue mich daher sehr, dass ich Pasi Järvilehto für ein Interview gewinnen konnte. Pasi ist Senior Software Developer bei Gofore am Standort München.

Gofore hat seine Wurzeln in Finnland. Inzwischen hat das Unternehmen zehn Standorte in Europa. 700 Mitarbeiter/-innen unterstützen Unternehmen, Verwaltungen und Organisationen bei der Gestaltung digitaler Produkte und Services. Gofore Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen optimieren darüber hinaus Geschäftsprozesse, digitalisieren jene und organisieren den Wandel hin zu kundenzentrierten Gestaltungsprozessen. Fast immer arbeiten sie in internationalen Teams virtuell zusammen (Wie kann man bei virtuellen Treffen erfolgreich sein?).

All das sind beste Voraussetzungen für fundierte Erfahrungen und Erkenntnisse über die Erfolgsfaktoren von virtuellen Teams und regelmäßigen Arbeitseinsätzen im Home-Office.

An diesen Erfahrungen möchte ich Sie gerne teilhaben lassen.

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